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Was andere über uns geschrieben haben:

"Unschlagbar komisch: "Die Lottis" mit einem "Best-of" im Atelier-Theater. [...] Mit Witz, Biss und Charme bringen sie zur Begleitung ihres kongenialen "Tastentigers" Markus Goosmann die Perlen aus "zehn Jahren Schubidu", in denen sie genau 102 Lieder und drei Programme geschrieben haben. [...] Vivi und Joy beherrschen perfekt die Kunst, sich mit hintergründigen Texten auf den Arm zu nehmen. [...] Alltagssituationen kippen unvermittelt ins schwarze Loch der bösen Pointen à la Georg Kreisler. [...] Die skurrile Fantasie des musikalisch versierten Duos (Ukulele, Akkordeon, Flöte Block und quer) kennt keine Grenzen. [...] Das alles und mehr geht bei den Lottis mit liebevoller Bosheit, aber immer zotenfrei ab. Es wäre jammerschade, wenn man auf diese Naturtalente verzichten müsste."
(Kölnische Rundschau, 21.02.2009)

"Ein massiver Angriff auf die Lachmuskeln: Das Kölner Kabarett-Duo ‚Die Lottis’ sorgte im Art-Café für wahre Lachsalven. […] Die beiden Diven, die hübsche Joy Stick und Vivi Marode (spielt hervorragend Flöte und Hupe), hatten ihr Programm ‚Verstecken zwecklos!’ mit im Gepäck. […] Es flossen Lachtränen und "verstecken" wollte sich hier wirklich niemand. Die reizenden Damen - zynisch, bissig, nachdenklich, gehässig, aber selbstironisch und unbedingt sympathisch - hatten sofort die Herzen des Publikums erobert. Vor Lachen von den Stühlen fielen die Freunde des Kabaretts bei der Reim-Satire ‚Buenos Dias’ und ‚Hello boy, be my toy’. […] Großen Applaus gab es vom Art-Café-Publikum, und alle hoffen, dass das nicht der letzte Auftritt der Diven in Hemer gewesen ist."
(Iserlohner Kreisanzeiger und Zeitung, 23.09.2007)

„Die Besucher des Musik-Kabarett-Abends im Weinhaus Ricordo konnten am Freitagabend nicht genug bekommen: Nach zwei Stunden ironisch-spitzzüngiger Gesangsdarbietung und zwei Zugaben, waren sie nicht müde, auch noch eine dritte Zugabe zu verlangen. Grund dafür waren ‚die Lottis’ - das Kult-Musik-Kabarett-Duo aus Köln. […] Mit einem zwinkernden Auge nahm das abwechslungsreiche Duo jeden und alles aufs Korn. Vor ihren Witzen, die sich in den intelligent pointierten Texten widerspiegeln, war keiner sicher: der langweilige Stubenhocker, die Kirche, der lustvoll-keusche Lebenswandel, das ewige Wehklagen und Jammern der Leute, die Beziehungen von Mann und Frau, die Versuchung - kurzum: Der Lauf der Gesellschaft wurde durch ansprechende Stimmgewalt, unterstützt durch gekonnte schauspielerische Mimik und Gestik, vor Augen geführt. Mit der dazugehörigen Portion Sarkasmus und Witz wurden die alltäglichen Verstimmungen des Lebens stilsicher vermittelt.“
(Westfälische Nachrichten, Lüdinghausen, 27.08.2007)

"Sie zählen zu den Haus-Stars des Atelier Theaters und sind nicht nur umwerfend komisch, sondern vor allem mitreißend musikalisch, tiefgründig und einfallsreich. In ihrem Erfolgsprogramm 'Harmoniesüchtig', das am Ende stets mit 'Standing Ovations' gefeiert wird, geben die Lottis Vollgas. [...] Von diesem vor Originalität nur so sprühenden Trio Infernale der Kölner Kleinkunstszene sollte sich so manch eine(r) eine gute Scheibe abschneiden."
(choices, Köln, 08/2007)

"Nicht nur die Chansons amüsierten, auch die gekonnt geblödelten Zwischengeplänkel, ob einstudiert oder improvisiert. […] Kritisch-bissige Pointen gehörten dazu. […] Dabei wurden sie aber nie unsympathisch, denn sie blieben immer selbstironisch. […] Anbetungswürdig fand das Publikum die gesamte Show und bedankte sich mit begeistertem Applaus."
(Rheinische Post, 07.05.2007)

"Ihr Themenspektrum in 'Harmoniesüchtig' ist so breit wie das Lächeln von Vivi Marode, und die Reime sind so elegant wie der Hosenanzug von Joy Stick. Originell, sympathisch, gekonnt."
(Kölner Stadtanzeiger, 22.11.2006)

"Als sich das Kölner Musik-Comedy-Duo dem tosenden Schlussapplaus stellt, [...] hatten Joy Stick und Vivi Marode mit 'Harmoniesüchtig' anderthalb Stunden das Publikum begeistert. Begleitet von ihrem Pianisten Alan reimen sich die beiden mit ihren selbstgeschriebenen und -komponierten Chansons intelligent-witzig durch alltägliche Neurosen und bizarre Begebenheiten. Die beiden entwickeln eine enorme Bühnenpräsenz. [...] Tatsächlich beherrscht das Duo sowohl die Kunst des wohldosierten Grimassierens wie auch die Gratwanderung zwischen Kalauer und hintergründiger Pointe, [...] wenn sie ihre gesungenen Wortspiele auf unsere Lachmuskeln abfeuern. [...] Man möchte ihnen noch lange über die Zugaben hinaus zuhören."
(Kölnische Rundschau, 18.11.2006)

"Schlichtweg wunderbar ist es geworden, das neue abendfüllende Programm der Lottis. [...] Ganze 16 neue zauberhafte Eigenkompositionen bringt das ungleiche Duo auf die Bretter des Atelier Theaters, und keines davon möchte man missen. [...] Hingehen!"
(rik, Köln, 12/2006)

"Das Publikum zeigt sich begeistert. In ihrem musikalisch abwechslungsreichen und vehementen Stil ziehen die Lottis mit viel schauspielerischer Darstellungskraft in die Herzen der Zuschauer ein. [...] Die Geschichten über alltägliche Unsinnigkeiten versetzen die Zuhörer in einen Zustand gemütlicher Gelassenheit und sorgen für schallendes Gelächter."
(Campus-Web.de, 07.10.2006)

"Vivi Marode und ihre Partnerin Joy Stick sorgen mit stets subversiven Texten für intelligente Unterhaltung."
(rik, Köln, 01/2006)

"Bei der Premiere des neuen Programms überzeugte das Kölner Musik-Kabarett-Duo "Die Lottis" mit einem höchst unterhaltsamen Programm. Die gewagt geschminkte Vivi Marode, ihre leicht unterbelichtete Partnerin Joy Stick und Hausbutler und Pianist Alan sorgten mit ihren Texten und Geschichten für Lachanfälle und begeisterten Applaus."
(Kölnische Rundschau, 22.09.2003)

"Die Lottis haben sich einen Logenplatz in Kölns Kleinkunstszene gesichert."
(Uptown, Köln, 09/2003)

"Spitze Zungen treffen auf Spitzengesang"
(rik, Köln, 02/2003)

"Endlich mal KleinkünstlerInnen, die etwas können! [...] Ihre Stärke liegt darin, dass sie alles selber machen: Die Musik ist nicht vom Band, die Kostüme nicht von der Stange und die Texte nicht geklaut. [...] Mehr davon!"
(QUEER, Köln, 01/2002)

"Zu den Höhepunkten der [Rosa] Sitzung zählte der Auftritt der Lottis mit ihrem Song 'Flieg mein Freund'."
(Kölnische Rundschau, 26.01.2004)

"Fulminant begleitet von ihrem putzigen neuen Pianisten und Hausdiener Alan erzählen Vivi Marode und Joy Stick von skurrilen Geschichten aus dem allträglichen Wahnsinn und spielen dabei auch noch virtuos Flöte, Ukulele... und Klingel. [...] Markenzeichen der Lottis sind geschickt arrangierte Songs, die stellenweise an Couplets im Stil eines Georg Kreisler erinnern. Pointierte Bosheiten machen Lieder wie die "Party der Hausgemeinschaft" oder "Weihnachten in der Familie" auch durch die gesanglich hervorragenden, kontrastreichen Stimmen von Vivi und Joy zu Highlights. Bemerkenswert ebenfalls, dass [...] alle Texte aus eigener Feder stammen, denn es lohnt sich, auf jedes Wort zu achten. Auch höherer Nonsens kommt nicht zu kurz. [...] Rundherum ein Abend, bei dem das Publikum Tränen lachte und die Lottis erst nach drei Zugaben entließ."
(rik, Köln, 12/2003)

"[Bei der Rosa Sitzung 2004] Zu gefallen wussten vor allem die Gäste: Die Lottis steuerten einen Hauch von Anarchie bei."
(Uptown, Köln, 03/2004)

"Dann entern die Lottis - die Freundinnen Vivi Marode und Joy Stick mit Pianist Alan - die Bühne. Entern ist das richtige Wort, denn die Schlager-Kabarett-Show der beiden ist so durchgeknallt wie Vivis gefährlich kurzes Minikleid und dabei textlich so apart wie Joys platinblonde Perücke. In schönen Melodien und Choreografien voll offensivem Gefühl singen die beiden ein grandioses Lob-/Schmählied auf die Mutter, die in der Kindheit zum Glück immer da ist und in der Pubertät leider immer noch und untermauern überzeugend ihre These, dass die Welt schlechte Reime braucht."
(Bonner Rundschau, 22.06.2005)

"Die schwungvoll-bissigen Lottis hatten sich ausgiebig mit dem Fifties-Motto beschäftigt." [zur Gloria Sitzung 2006]
(rik, Köln, 03/2006)

"Die Moderation des Abends [Varietéspektakel 2005 im Senftöpfchen] übernahmen die Lottis in traditionell frivol-witziger Manier. Für ihre Duette über Mütter, Liebhaber, Glücksfee Karin Tietze-Ludwig oder desolate Hausgemeinschaften nutzen sie auch traditionelle Chanson-Formen. Die Zuschauer im Senftöpfchen waren begeistert."
(Kölnische Rundschau, 28.07.2005)

"Die Lottis heizten als Bikerbräute mächtig ein." [zur Gloria Sitzung 2006]
(Kölnische Rundschau, 4.02.2006)

"Das von den Lottis bezaubernd moderierte und mit Liedern aufgelockerte Programm [Varietéspektakel 2005 im Senftöpfchen] erscheint als schöner bunter Sommernachts-Traum."
(Kölner Stadtanzeiger, 28.07.2005)

"Moderiert wird die Gala [Varietéspektakel 2005 im Senftöpfchen] von den Lottis, einem beschwingten Musik-Kabarett-Trio aus Köln, das mit feinsinnigem Humor singt und mit intelligentem Reim Geschichten aus dem Leben erzählt. Die beiden Sängerinnen vertreiben mit sonnigen Ideen jederlei schlechte Laune."
(Kölner Stadtanzeiger Direkt, 14.07.2005)

"Begleitet von der charmanten Moderation von Joy Stick und Vivi Marode, besser bekannt als Die Lottis, demonstrieren versierte Artisten ihr großes Können." [zum Varietéspektakel 2005 im Senftöpfchen]
(KÖLNSPORT, 06/05)

"In einem spielfreudigen, unterhaltsamen und qualitativ hochwertigen Programm [Varietéspektakel 2005 im Senftöpfchen] präsentierten sich junge Talente mit spektakulären wie charmanten Darbietungen. Joy Stick und Vivi Marode, auch bekannt als Die Lottis, moderierten mit frechen Sprüchen und sympathischen Chansons."
(Kultur Live, 08/05)

"Mit gesungenen Petit Fours für die Ohren moderieren die Kölner Musik-Kabarettisten Die Lottis, die durch ihre rasanten Chansons, spitzzüngigen Kommentare und scharfsinnigen Beobachtungen für eine spritzig-witzige Stimmung sorgen." [zum Varietéspektakel 2005 im Senftöpfchen]
(Kölner Illustrierte, 08/2005)

"Musikalisch-komische Leckerbissen bot das Duo Die Lottis." [zu den Spaßgesellschaftsabenden 2005]
(WAZ Essen, 09.11.2005)

"Rein bewegungstechnisch ruhiger [als Evi und das Tier], aber nicht minder schrill folgen die Lottis, zwei Damen, die Probleme in der Hausgemeinschaft in spitzfindige Lieder kleiden." [zu den Spaßgesellschaftsabenden 2005]
(Trierischer Volksfreund 14.11.2005)

"Den [Höhepunkt] wollten die Lottis mit ihren Liedern erklärter Weise nie erreichen. 'Scheißmelodien' mischten sie kräftig mit 'ganz schlechten Reimen' und ernteten dafür verdienten Applaus. Irgendwie abgefahren, dieser Abend." [zu den Spaßgesellschaftsabenden 2005]
(Aachener Zeitung, 04.11.2005)

"Großes musikalisches Talent zeigen auch die Lottis. Das ausgelassene Gesangsduo besingt alte Schwächen, neue Leidenschaften, große Gefühle." [zu den Spaßgesellschaftsabenden 2005]
(NRZ Mülheim, 05.11.2005)

"'Mutter, für dich ist diese Melodie' sangen die Lottis. Mit rasanten Melodien, geschliffenen Liedtexten, mit intelligenten Reimen brachten die beiden Geschichten aus dem Leben auf den Punkt und unterhielten mit dem 'Nachbarschaftsversöhnungsgrundprinzip, dem Festgelage'." [zu den Spaßgesellschaftsabenden 2005]
(Rheinische Post Geldern, 07.11.2005)

"Hintergründige, vielschichtige Schlager hatten die Lottis auf Lager. Ob das Lied auf die Mutter oder auf die schlechten Reime - die beiden agierten mit einfühlsamer Stimme und vollem Sex-Appeal." [zu den Spaßgesellschaftsabenden 2005]
(Westdeutsche Zeitung Wuppertal, 07.11.2005)

Auszeichnungen

Goldener rik "Szene-Act des Jahres 2003", rik Köln
Goldener rik "Künstler des Jahres 2005", rik Köln